Fast alle Schüler haben irgendwann in einem Fach vorübergehend Schwierigkeiten, deshalb muss man die Sache nicht höher hängen als sie meistens ist. Dann braucht es an Beratung nur ein telefonisches Gespräch vor der Schnupperstunde.

Auf Wunsch können wir aber auch eine persönliche Beratung vereinbaren.

 

Manche klassischen, jahrelangen Schulqualen sind nicht nötig. Obwohl ja jeder Mensch anders ist, sind die Irrtümer oft dieselben. Ich meine jetzt nicht fachliche Irrtümer, sondern solche der Art, dass man sich für den einzigen hält, der etwas nicht versteht, dass man sich allgemein für nicht begabt genug hält ...

Viel häufiger hat es ganz andere Gründe, dass von Schülern mit vergleichbarem fachlichem Können der eine meist mit einem "blauen Auge" davonkommt, und der andere regelmäßig um seine Versetzung zittern muss (und die Eltern mit ihm).


Ein Grund kann natürlich am fehlenden Einsatz liegen. In der Schule wie in der Nachhilfe braucht es ein Mindestmaß hieran: Rechenregeln, Vokabeln, Grammatik, ohne die geht es nunmal nicht. Allerdings sind in den Sprachen nicht alle Vokabeln/ Grammatik gleich wichtig, manche Schüler sind hier froh, wenn Prioritäten gesetzt werden.

Zum Einsatz gehört oft auch, dass man alte Gewohnheiten oder Bequemlichkeiten aufgibt. Z.B. haben sich in Latein manche Schüler Techniken angewöhnt, die nur für die hierin Begabten geeignet sind. Auch in Mathe oder Englisch haben sich manche angewöhnt, vorzugehen wie ein Genie bzw. wie ein Muttersprachler. Aber vor der Kür kommt halt leider die Pflicht. Wer sich einige simple Tricks verinnerlicht, wird für den Rest seiner Schulzeit zumindest ausreichende Noten erreichen.